Osteoporose, auch Knochenschwund genannt, ist eine der häufigsten Volkskrankheiten hierzulande. Oft leiden ältere Menschen, vor allem Frauen an dieser Krankheit. Knochenschwund ist nicht schmerzhaft, jedenfalls nicht zu Beginn. Zuerst ist es nur ein simpler Knochenbruch – ein unglücklicher Zufall. Doch mit der Zeit häufen sich die Brüche in den absurdesten Situationen: die Hüfte, der Oberschenkelknochen und dann noch das Handgelenk – und das alles nur, weil man niesen musste! Für Betroffene ist es nicht nur körperlich, sondern auch seelisch eine enorme Belastung. Denn wenn die Knochen schwinden, kann dies die Lebensqualität erheblich einschränken.
Symptome
Zumindest in den Frühphasen der Erkrankung ist es schwer, Knochenschwund anhand eindeutiger Symptome zu diagnostizieren. Osteoporose ist ein schleichender Prozess und häufig kommen Ärzte der Erkrankung erst auf die Schliche, wenn die Patienten plötzlich und unerwartet starke Schmerzen haben oder deutlich an Körpergrösse verlieren.
Frühsymptome: Rückenschmerzen, deren Ursache unklar ist, sowie chronische Schmerzen im Rücken.
Spätsymptome: Körperliche und skelettale Veränderungen wie Rundrücken, Spitzbuckel, sowie Abnahme der Körpergrösse
Pathologische Frakturen: Knochenbrüche ohne erkennbaren Anlass und bei denen kein Trauma auszumachen ist. Sie sind auf eine krankheitsbedingte Schwäche des Knochens zurückzuführen. Typischerweise treten sie an den Wirbelkörpern, Armen, Gelenken sowie der Hüfte auf. Bei einer senilen Osteoporose kommt es vor allem zu Oberschenkelhalsbrüchen, Frakturen am Oberarm und an der Speiche.
Entscheidend ist bei Osteoporose: Rechtzeitig zum Arzt gehen!
Risikofaktoren
Osteoporose kann durch (altersbedingte) Stoffwechsel-Veränderungen, Medikamente oder durch ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt ausgelöst werden. Doch noch weitere Risikofaktoren können Osteoporose begünstigen:
- ungesunder Lebensstil: Rauchen, Alkohol, zu wenig Bewegung
- Vitamin D und Kalzium Mangel
- Immobilität (Bettlägerigkeit)
- Untergewicht (Magersucht)
- Einnahme vieler Medikamente gleichzeitig
- Lungenerkrankungen
Behandlung
Bei Knochenschwund sinkt die Lebensqualität der Erkrankten. Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch geht es den Betroffenen immer schlechter. Die konventionelle Medizin hat diverse Therapien zur Behandlung von Osteoporose entwickelt: Medikamente, Supplementierung von Vitaminen und Krafttraining. Immens wichtig – auch schon zur Vorbeugung – sind aber auch eine kalziumreiche Ernährung und regelmässige körperliche Bewegung. Beim Thema Supplementierung sind sie bei uns genau richtig! Wir stellen Ihnen noch unsere Produkte zur Bekämpfung von Osteoporose vor.
Kalzium und Vitamin D für starke Knochen
Diese zwei lebenswichtigen Mikronährstoffe sind insbesondere für den Knochenstoffwechsel von enormer Bedeutung. Nur mit Hilfe von Vitamin D – unser Sonnenhormon – können die Knochen Kalzium aufnehmen. Das Ergebnis sind stabile und gefestigte Knochen, sprich ein gesundes Skelett. Eine gemeinsame Einnahme der beiden Nährstoffe minimiert das Sturzrisiko und Körperschwankungen. Ausserdem nimmt die Stärke der Muskulatur zu.
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Bildquelle: © reineg – Fotolia.com
Inhalt: Osteoporose – Ursache, Symptome & Ernährung | Liebscher & Bracht (liebscher-bracht.com)
Osteoporose: Ursachen, Symptome, Therapie | osteoporose.de
Osteoporose: Knochenschwund früh erkennen und behandeln | NDR.de – Ratgeber – Gesundheit
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